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Raumplastiken

……“Mehr noch als in den Bildern des Künstlers kommt die unbefangene

Körperlichkeit in den Plastiken zum Tragen. Der Leib, beiderlei Geschlechts,

wird spielerisch verfremdet, aber stets lustbetont behandelt.

Ob reduziert auf das Mindestmaß von noch erfahrbaren Körpern, oder prall

und voll sinnlicher Merkmale - er transportiert stets Lebenslust und ist weit

davon entfernt, das „ecce homo“- Motiv der leidenden Menschheit

aufzugreifen.“ ....“Die Behandlung der kleinen Figürchen selbst ,erinnert jedoch an prähistorische Funde von verehrten Naturgottheiten“.....

Text zur Werkmonografie von Dr. Michaela Schuster Preiner.

Raumplastiken

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